Grundsätzliches zu den Themen, die auch Prüfungsthemen sein werden haben die Studierenden des Medienkompetenzzertifikats hier zusammengetragen. Anspruch war hier nicht eine Vollständigkeit aller Informationen zum Thema, sondern ein grober Einblick in die Idee der Medienkompetenz, in eine Medienproduktion und in die Medienkultur in der wir leben.
Medienkompetenz. Das ist in der letzten Jahren, in Zeiten der Expansion von Web 2.0 und Social Web, als Modewort in aller Munde. Allerorts werden Kurse angeboten, die das Ziel haben, eben jene Medienkompetenz zu vermitteln. Nicht zuletzt Politiker fordern regelmäßig eine Stärkung der Medienkompetenz. Oder – besonders für Kinder oder Senioren – gar einen „Internet-Führerschein“. Doch welche Substanz steckt dahinter? Verbirgt sich hinter dem Begriff mehr als nur eine leere, weil zu unterschiedlich definierte Hülle? Auf was kommt es beim Umgang mit und in unserer Medienwelt an?
(CC-BY-SA 3.0/DE Stefan Flöper)
Einen Grundkursus und drei Praxiskurse haben die Studenten des Medienkompetenzzertifikats nun bereits erfolgreich absolviert. Dort haben sie noch gemeinsam in Gruppen an ihren Prüfungsstücken gearbeitet – nun im Abschlusskolloquium soll jeder selbstständig etwas produzieren. Nicolas Keller hat sich für ein Hörspiel entschieden. Warum er sich für diese Form entschieden hat und worauf er achtet hat ihn Johanna Müller gefragt:
Gepostet, getextet, getwittert – Webdienste machen es möglich jederzeit von überall mit der Welt zu kommunizieren.
[…] Kolloquiumstag. Wir haben kurz über den Ausgang der beiden Wahlen gesprochen und dann drei kurze Audiobeiträge […]